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Kathrin Ackermann, Judith Moser-Kroiss (Hg.) Gespannte Erwartungen Beiträge zur Geschichte der literarischen Spannung Reihe: Austria: Forschung und Wissenschaft - Literatur- und Sprachwissenschaft Bd. 7, 2007, 288 S., 19.90 EUR, 19.90 CHF, br., ISBN 978-3-8258-0366-7 Obwohl das Phänomen Spannung so alt ist wie das Erzählen selbst, hat sich der Begriff Spannung erst im 20. Jahrhundert durch den Anglizismus Suspense als Markenzeichen für eine bestimmte Form von Literatur etabliert, die sich in erster Linie durch die Stimulierung körperlicher Reaktionen auszeichnet. Der Sammelband versucht erstmals, an ausgewählten Fallbeispielen von der mittelalterlichen Literatur bis zur Gegenwart die Genese der literarischen Spannung in der Romania zu skizzieren. Dabei werden literaturtheoretische und intermediale Aspekte ebenso behandelt wie die philologischen Grundlagen des Spannungsbegriffs in der Antike. |